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Produktion

Das GinkGo-Fahrrad ist ein neues Lastenfahrradkonzept, das in Schweden entwickelt und hergestellt wird.

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Alles beginnt mit Aluminiumrohren. Dank seines Gleichgewichts zwischen Festigkeit und Duktilität verwenden wir  6061 Aluminiumlegierung.

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Die Rohre sind bearbeitet, um eine perfekte Passform zu gewährleisten. Im nächsten Produktionsschritt wird der Schlauch exakt im rechten Winkel gebogen.

Rohre aus Aluminium sind der Hauptbestandteil der GinkGo Rahmen.

Das gebogene Rohr wird dann zusammen mit Tretlagergehäuse, Steuerrohren, Streben und Ausfallenden in unserer Präzisionsschweißvorrichtung zusammengebaut. Die Erzielung qualitativ hochwertiger Schweißnähte ist für eine dauerhafte Haltbarkeit von entscheidender Bedeutung. Dafür setzen wir einen der besten Aluminiumschweißer Schwedens ein.

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  Per-Erik „Pelle“ Hjälmkvist bei BS Rörbockning.

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  Tomas Norlander neben dem Ofen in der GinkGo-Fabrik in Stockamöllan.

  Niklas Hartler bei Divina Performance.

Nach der mechanischen Ausrichtung wird der Rahmen noch einmal erhitzt – dieses Mal auf 175 °C für 8 Stunden – um die Wärmebehandlung abzuschließen und den sogenannten T6-Zustand für das Metall zu erreichen. Nachdem alle Montageflächen abgedeckt sind, wird der Rahmen sandgestrahlt, um eine optimale Oberflächenbeschaffenheit für die Pulverbeschichtung zu erzielen.

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​Wir pulverbeschichten den Rahmen in einer unserer beliebten Lagerfarben oder auf Anfrage in einer anderen RAL-Farbe. Nach der Lackierung werden Tretlager und Steuerrohre aufgerieben, um eine perfekte Passform zu gewährleisten, und alle Gewinde werden mit Wasserhähnen gereinigt.

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  Martin Norlander baut einen GinkGo-Ständer zusammen.

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Es werden Aufkleber angebracht und unsere maßgeschneiderte leichte Lenkstange und der Ständer werden am Rahmen montiert. Der Rahmen ist dann bereit zum Verpacken und Versenden als kompletter Rahmensatz; mit Verkleidungen, Kindersitz oder anderem Zubehör; oder als Komplettrad.

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Wir stecken viel Arbeit in jeden GinkGo und gehen davon aus, dass er in den kommenden Jahren ausgiebig genutzt wird.

Thomas Norlander verwendet unkonventionelle Methoden zur Produkttestung.

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